Jahresabschluss – Bilanzierung – Steuererklärung:
Auf jedes Jahr folgt eine Steuererklärung. Oft beschäftigen sich Unternehmer erst im März oder April des Folgejahres damit. Das hat allerdings zur Folge, dass man mögliche Optimierungsmaßnahmen, die vielleicht mit Investitionen gesetzt werden hätten können, nicht mehr umsetzen kann.
Deshalb ist es wichtig, bereits spätestens im Oktober oder November des laufenden Jahres einen Blick in die Zukunft zu riskieren und abzuschätzen, wie das Jahr voraussichtlich abgeschlossen wird. Der Einnahmen-Ausgaben-Rechner kann relativ leicht sein Jahresergebnis und damit seine Steuerzahlungen beeinflussen. Man muss nur rechtzeitig darauf schauen …..
Ihr Nutzen:
Anhand der laufenden Buchhaltung und Ihrer Erwartungen zum Jahresende kann eine Prognoserechnung erstellt werden.
Dadurch können unvorhergesehene Überraschungen vermieden und zum Beispiel Steuernachzahlungen oder Nachzahlungen bei der Sozialversicherung eingeplant werden.
Ihre Möglichkeiten:
Jahresabschluss, Bilanz und Steuererklärung lassen sich genauso optimieren wie die Buchhaltung selbst.
Welche Variante zur Anwendung kommt liegt neben der Größe des Unternehmens auch an der Rechtsform (Einzelunternehmen, Personengesellschaft, GmbH…- mehr dazu unter Gründung).
Wichtig ist jedoch in allen Fällen: je ordentlicher meine Buchhaltung während dem Jahr geführt wird, umso geringer ist der Aufwand zum Jahresende. Wie sonst wäre es in großen Konzernen möglich, am 5. Jänner die Bilanz des Vorjahres fertig zu haben?
Ihre Varianten zur Optimierung:
Genau so wie bei der Buchhaltung bestimmen Sie die Kosten für den Jahresabschluss selbst: Die chaotische Wäschekorb-Variante ist auch hier kostenintensiver als die sortierte Belegübergabe oder die definierte Schnittstelle.
Rufen Sie an und stellen wir gemeinsam fest, wie Ihr Jahresabschluss optimal gestaltet wird, sodass Sie den maximalen Nutzen daraus ziehen.